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Eine herausragende Absolventin im Interview

An der Abschluss-Feier der 10. Klassen der Schickhardt-Realschule bekommt die Schülerin Nina Schuster, wie alle anderen Schülerinnen und Schüler, ihr Realschulabschluss-Zeugnis überreicht. Bei Nina brandet großer Applaus auf: Notendurchschnitt 1,0! Dazu noch fünf Preise: Der Preis für die Schulbeste, der Fremdsprachenpreis der Europaunion, der Mathematisch-Naturwissenschaftliche Preis des Fördervereins, der Deutsch-Preis des Elternbeirats und der Englisch-Preis des Fördervereins.

Wie erreicht man diese Leistung? Nina meint: Fleiß ist viel wichtiger als Begabung. Talent kann eine Grundlage sein, aber man muss es nutzen. Aha. Aber wie? Zuerst braucht man Ziele, erklärt Nina. Ihr selbst sind gute Noten wichtig, das motiviert sie, sich anzustrengen. Sie findet alle Fächer interessant, sucht sich passende Lernmethoden aus dem Methodenangebot ihrer Lehrer aus und fasst z.B. konsequent alle Unterrichtsinhalte zusammen.

Außerdem ist es wichtig, im Unterricht aufzupassen, mitzumachen und nachzufragen meint die ehemalige Zehntklässlerin. Die Zusammenarbeit mit den Lehrern sollte gut funktionieren. Das war in der Schickhardt-Realschule gegeben, findet die junge Frau.

Sitzt man zu viel am Schreibtisch bei dieser großen Lerndisziplin? Wenn man konsequent dranbleibt, braucht man nicht so lange, meint Nina. Außerdem ist sie auch viel in der Bücherei.  Nina liest, was ihr in die Finger kommt. Insgesamt hat sie ihre Schulzeit an der  Schickhardt-Realschule als sehr entspannt empfunden und genügend Freizeit gehabt.

Und wie geht es jetzt weiter? Da Nina den bilingualen Zug der Schickhardt-Realschule besucht hat, geht sie nun auf das Wirtschaftsgymnasium in Backnang mit der Fachrichtung „Internationale Wirtschaft“, bei der das Fach Englisch einen Schwerpunkt bildet. Danach folgt ein duales Masterstudium im Bereich Verwaltung. Innerhalb der Berufsorientierung der Realschule hat sie ein Praktikum bei der Stadt Backnang absolviert und kann sich vorstellen, hier ihre Berufslaufbahn zu beginnen.

Hans Aebli, ein Forscher auf dem Gebiet der Lernpsychologie sagt: „Man kann sich Vorstellungen und Begriffe nicht in fertiger Form einverleiben. Man muss sie nachschaffen, nachkonstruieren. Nur dann sind sie etwas wert“.

Das hat Nina Schuster mit Hilfe der sie unterstützenden Lehrer hervorragend gemacht. Applaus!